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Trieb Optik-Hörgeräte: „Beinah italienisches Flair“

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Seit mehr als 60 Jahren sorgt die Trieb Optik-Hörgeräte OHG für guten Ton und klaren Durchblick. Der Großvater von Sabine Trieb-Nadler und Christine Trieb (im Bild) hatte den Betrieb von einem Münchner Optiker übernommen. Der war aus der Landeshauptstadt nach Trostberg ausgewichen, weil es hier nach dem Krieg noch ausreichend Strom gab. Der Vater der heutigen Geschäftsführer gründete das Trostberger Geschäft im Jahr 1953.

Heute führen der Augenoptiker- und Hörgeräteakustikermeister Herbert Trieb und der Hörgeräteakustikermeister Gerhard Trieb die Geschäfte; mit Sabine Trieb-Nadler und Christine Trieb arbeitet inzwischen die dritte Trieb-Generation in den Filialen in Trostberg und Traunreut. „Beide Städte haben ihre Reize, ihre schönen Seiten. Aber im direkten Vergleich fällt natürlich dieses beinah italienische Flair der Trostberger Altstadt ins Auge“, sagt Christine Trieb. Und ihre Schwester ergänzt: „Besonders bei den Stadtfesten und beim Bazar versteht es die Stadt, ihre eigene, tolle Atmosphäre voll auszuspielen.“ Sie sehen allerdings auch die dringende Notwendigkeit, dass der Kern am Rathaus dringend weiter belebt werden müsste. „Spezialisten haben hier sicher eine geeignete Umgebung, um erfolgreich sein zu können. Diese Kleinteiligkeit hat ihren Reiz. Und mit Klasse statt Masse kann man Kundschaft immer anziehen.“

Trieb bildet regelmäßig Hörgeräteakustiker und Augenoptiker aus. Mit der Aktion „Pertenstein“, bei der seit mehr als 30 Jahren Kunden für Serviceleistungen kleinere Beträge spenden, unterstützt die Trieb Optik – Hörgeräte OHG jedes Jahr die Lebenshilfe-Kreisvereinigung Traunstein.


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