Sauspiel, Farbsolo und Wenz
Thomas Bozner ist der Gewinner des Schafkopfrennens, das am Sonntag auf dem Trostberger Volksfest über die Bühne gegangen ist. Der erste Platz wurde mit 500 Euro belohnt. Den zweiten Rang erspielte sich Gerhard Rieplhuber, der dafür 300 Euro erhielt. Ludwig Blümlhuber landete auf Platz drei und konnte damit 200 Euro einheimsen. Nach etwa 25 Jahren war es das erste Mal, dass auf dem Trostberger Volksfest wieder einmal ein Schafkopfturnier stattfand. Festwirt Fritz Aigner hatte den Altenmarkter Georg Neureiter angeregt, die Turnierleitung zu übernehmen. 16 Schafkopfpartien ließen sich dazu mobilisieren, im Biergarten vor dem Festzelt ihren Meister auszukarteln.
Zillertal macht in Trostberg Station
Typische Handbewegung am zweiten Volksfest-Tag: mit dem Handrücken über die Stirn fahren, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Egal, ob Besucher oder Leute, die auf dem Volksfest arbeiten: Warm war ihnen allen. Wie ein Profiboxer wirkte etwa Josef Stey: Der Fischbrater aus Massing bei Neumarkt hatte sich ein Handtuch über Nacken und Schultern gelegt, um den rinnenden Schweiß aufzuhalten. Im Festzelt waren die Zellberg Buam damit beschäftigt, eine Gemeindegebietsreform zu starten und Trostberg ins Zillertal einzugemeinden – zumindest musikalisch. Bald kraxelten dann auch viele Zuhörer auf die Bänke, um zur Musik mitzuklatschen und mitzusingen.
Ein Volksfest-Auftakt nach Maß
Strahlende Gesichter und eine strahlende Sonne haben am Freitag den Auftakt des Trostberger Volksfests begleitet. Mit einem Standkonzert auf dem Vormarkt begrüßte die Stadtkapelle zahlreiche Ortsvereine und Schaulustige. Die Stadtkapelle führte dann auch gemeinsam mit den Trostberger Goaßlschnalzern und der Ehrenkutsche mit Bürgermeister Karl Schleid, Festwirt Fritz Aigner, Weißbräu Toni Schwendl und dem Chef der Schlossbrauerei Stein, Stefan Haunberger, den Festzug an, der sich über die Traunsteiner Straße und an der Papierfabrik Hamburger Rieger vorbei zum Festplatz bewegte. Bevor Bürgermeister Schleid im Festzelt das erste Fass Bier anzapfte, nutzten er sowie die beiden Brauerei-Chefs Toni Schwendl und Stefan Haunberger die Gelegenheit, Fritz Aigner zu gratulieren. Denn: Heuer ist es das 20. Trostberger Volksfest, auf dem Fritz Aigner als Festwirt mit seinem Team die Besucher verköstigt. Nach den Gratulationen schritt Schleid zur Tat. Nach nur zwei Schlägen konnte er das erste Bier in die Maßkrüge füllen. Das Volksfest dauert noch bis Sonntag, 6. September.
Die Michaelskapelle – ein Wahrzeichen Trostbergs
In loser Folge stellt der Orgelpfeifer Trostberger Wahrzeichen vor. Heute beginnen wir mit unserer Reihe mit der Geschichte der Schlosskapelle St. Michael. Die Kapelle war Teil des Schlosses und der Grenzfeste Trostberg, die bereits im Jahr 1231 stand. Bis auf die Kapelle und das so genannte Schebenschlössl – der Turm neben der Kapelle – wurde praktisch die komplette Burganlage im 19. Jahrhundert abgerissen. Bis Mitte des 13. Jahrhunderts blieb die Michaelskapelle Trostbergs einziges Gotteshaus. Nachdem Herzog Otto der Erlauchte 1251 vom Kloster Baumburg das Land gekauft hatte, auf dem der Markt Trostberg entstehen sollte, und nachdem dieser Markt mehr und mehr wuchs, wurde den Trostbergern die Schlosskapelle, die anfangs eigene Priester hatte, zu klein. Noch 1343 gehörte Trostberg zum Pfarrsprengel von Tacherting. Der Weg nach Tacherting zu ihrem Pfarrer wurde den Trostbergern zu weit – und so beschlossen sie, selbst eine Kirche zu bauen – die heutige Stadtpfarrkirche St. Andreas.
Zehn Tage Volksfest
Das Trostberger Volksfest startet am Freitag, 28. August, um 18 Uhr mit dem Bieranstich durch 1. Bürgermeister Karl Schleid. Den Auftakt macht bereits um 17 Uhr die Stadtkapelle Trostberg mit einem Standkonzert auf dem Vormarkt; gegen 17.30 Uhr geht’s mit dem Volksfestaufzug in Richtung Volksfestplatz. Im Bierzelt spielt noch einmal die Stadtkapelle, bevor die Schmalzler die Bühne übernehmen. Der Vergnügungspark ist ab Samstag, 29. August, täglich ab 14 Uhr geöffnet. Tischreservierungen sind bereits ab Freitag, 28. August, täglich von 13 bis 22 Uhr via Festzelt-Handy unter Tel. 0176/31365315 möglich. Veranstalter und Ausrichter des Volksfestes sind Festwirt Fritz Aigner, die Stadt Trostberg, die Schlossbrauerei Stein, Weißbräu Schwendl sowie die Schausteller. Das Volksfest geht am Sonntag, 6. September, um 22.15 Uhr mit einem großen Feuerwerk zu Ende.
Erstes Haus im Oktober bezugsfertig
Die Arbeiten auf dem Roderer-Grundstück kommen zügig voran. Wilhelm-Kellermann-Straße 10a, 10b und 10c werden die Adressen der neuen Mehrfamilienhäuser lauten, die die Gemeinnützige Baugenossenschaft Trostberg derzeit auf dem so genannten Roderer-Grundstück zwischen Uferstraße, Wilhelm-Kellermann-Straße und Bahndamm errichtet. Mitte September soll das Areal komplett erschlossen sein. Die geplante Erschließungsstraße zweigt von der Wilhelm-Kellermann-Straße ab und führt zu Garagen und Carports, die die Wohnhäuser von der Bahnlinie abschirmen. Am Ende der Stichstraße ist ein Spielplatz geplant, mittig ist ein Wendehammer vorgesehen. Wie Alex Redwitz, geschäftsführender Vorstand der Baugenossenschaft, im Gespräch mit dem Orgelpfeifer sagte, soll das erste Haus am 1. Oktober, das zweite am 1. November und das dritte am 1. Dezember bezugsfertig sein. Baubeginn war Anfang Oktober 2014. 20 Wohneinheiten entstehen hier. Die Baukosten für 14 Wohneinheiten der Wilhelm-Kellermann-Straße 10a und 10b betragen 2,2 Millionen Euro. Die Baukosten für das dritte Haus bezifferte Redwitz mit 800.000 Euro.
Mit dem Nachtflohmarkt zufrieden
Der BDS Wirtschaftsverband ist mit dem Nachtflohmarkt zufrieden. Das sagte 1. Vorsitzender Klaus Stelzner im Gespräch mit demOrgelpfeifer. Der Nachtflohmarkt sei ein Magnet sowohl für Händler als auch für Besucher. Der August-Termin soll in den kommenden Jahren beibehalten werden. Trotz Regens hielten viele Fieranten bis mindestens 21 Uhr aus, einige versahen ihre Waren schmunzelnd mit Schlechtwetter-Preisen und nahmen das Wetter mit Humor. Auch die Besucher ließen sich nicht ins Bockshorn jagen: Kapuze über den Kopf, Regenschirm aufgespannt und ran an die Stände, die in der Hauptstraße, am Marienplatz und auf dem Vormarkt von A wie Armband bis Z wie Zitronenpresse alles im Sortiment hatten. Auch Kurioses gab es zu bestaunen und zu kaufen. Platz-eins-verdächtig: ein singendes Miniatur-Krokodil, das verträumt einen Shanty trällerte. Es fanden sich natürlich ebenfalls Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie Geschirr und Kleidung. Auch Vinyl erlebt offenbar eine Renaissance: An den Ständen gab es auffallend viele Schallplatten.
Nachtflohmarkt auch in der „KlAWOtte“
Nicht nur in der Trostberger Altstadt findet am Donnerstag, 20. August, ein Nachtflohmarkt statt. Auch die „KlAWOtte“ – das Sozialkaufhaus des Trostberger Ortsverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) gegenüber vom Stadtkino – dehnt am Donnerstag seine Öffnungszeiten aus und bietet von 14 bis 20 Uhr zu gesenkten Preisen ihre Artikel an. Am Freitag, 21. August, hat das Sozialkaufhaus von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Von Montag, 24. August, bis Samstag, 5. September, geht die „KlAWOtte“ in die Sommerpause. Ab Montag, 7. September, hat das Sozialkaufhaus wieder geöffnet; dann nimmt es auch wieder neue Ware an – aber nur noch Herbst- und Winterbekleidung.
Nachtflohmarkt in Trostberg
In der Hauptstraße, am Marienplatz und auf dem Vormarkt findet am Donnerstag, 20. August, von 17 bis 23 Uhr der Trostberger Nachtflohmarkt statt. Mitmachen kann natürlich jeder; ab 14 Uhr können die Stände aufgebaut werden: „Es läuft ohne Anmeldung“, sagte Bernhard Heppel, 2. Vorsitzender des BDS Wirtschaftsverbands Trostberg, auf Anfrage des Orgelpfeifers. „Einfach Stellplatz suchen und Stand aufbauen.“ Pro laufenden Meter Stand zahlt der Fierant drei Euro. Heppel: „Billiger geht’s nicht.“ Die Organisatoren des Nachtflohmarkts klappern die Stände ab und kassieren die Gebühren an Ort und Stelle. „Jetzt brauchen wir nur noch schönes Wetter“, sagte Heppel. Die Aussichten stehen nicht schlecht: Der Wetterbericht prognostiziert für Donnerstag tagsüber 21 Grad, Sonne und Wolken – aber keinen Regen. Bestes Marktwetter also. Abends kann es etwas kühler werden – daher wärmere Kleidung mitnehmen – oder einfach auf dem Nachtflohmarkt kaufen.
Das Freibad vor 50 Jahren
„Das Trostberger Schwimmbad sucht seinesgleichen“ – das war heute vor 50 Jahren im „Trostberger Tagblatt“ zu lesen. Redakteur Rudolf Sewald befand damals, das Schwimmbad mit seinen gepflegten Rasenflächen inmitten eines schönen Baumbestands sei „innerhalb der näheren Umgebung konkurrenzlos“. „Es sind bei weitem nicht nur Trostbergerische Laute, die hier die Lüfte erfüllen. Schon ein flüchtiger Blick auf die vor dem Badeeingang ziemlich regellos zwischen die Bäume geklemmten Autos verrät, dass hier auch viele Fremde Badefreuden genießen. Die Kennzeichen der Autos reichen nicht etwa nur bis Laufen und Wasserburg, sondern bis Oberhausen, Berlin, Köln, Nürnberg und Karlsruhe.“
Rufbus-Konzept vorgestellt
Seit Dezember bedient der Rufbus 58 Haltestellen im Traunsteiner Stadtgebiet. Der Rufbus ist ein Angebot der Stadt in Kooperation mit dem RVO; der Malteser Hilfsdienst stellt einen behindertengerechten Kleinbus und den Fahrer. Pro Jahr kostet der Rufbus 90.000 Euro; zwei Jahre lang bezuschusst der Freistaat das Angebot zu zwei Drittel, ein Drittel trägt die Stadt Traunstein. Das Rufbus-Konzept hat jetzt Traunsteins Oberbürgermeister Christian Kegel beim Stammtisch des Trostberger SPD-Ortsverbands im Biergarten des Gasthauses „Salzburger Hof“ vorgestellt. Wer den Rufbus nutzen will, ruft mindestens eine Stunde vor der Abfahrt beim Malteser Hilfsdienst an. Der Bus holt seine Fahrgäste an ihrer Wunschhaltestelle ab und befördert sie auf schnellstem Weg zur Zielhaltestelle. Er bleibt nur an den Haltstellen stehen, an denen sich Fahrgäste zum Zu- oder Aussteigen angemeldet haben. Da er nur fährt, wenn er bestellt worden ist, schont er die Umwelt, weil er Leerfahrten vermeidet. Als weiteren Vorteil nannte Kegel, dass Fahrgäste wesentlich schneller ans Ziel gelangen. Ein Vorteil, den die Traunsteiner sehr schätzen. „Wir kriegen immer mehr Fahrgäste“, sagte der Oberbürgermeister. Die Trostberger SPD-Stadträtin Gabi Griesbeck fasste die Ansicht der Stammtischgäste zusammen: „Ich denke, ein Rufbus würde in Trostberg schon angenommen werden.“ Gerade für die Trostberger Außenbezirke wäre ein derartiges Angebot gut.
Postsaal- und Atriummiete werden teurer
Fremdveranstalter müssen ab 1. Januar 2016 etwas mehr Miete für Postsaal, Postsaal-Gewölbe und Atrium am Stadtmuseum zahlen. Das hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Die Steigerung beträgt zwischen zehn und 50 Euro. Zwei Ausnahmen gibt es bei den ermäßigten Preisen für Vereine und Schulen: Der Mietpreis bei Benefizveranstaltungen im Postsaal bleibt bei 25 Euro; die 20 Euro, die bislang das Postsaal-Gewölbe mit Eintritt und ohne Bestuhlung gekostet hat, entfallen. Fremdveranstalter zahlen für den Postsaal künftig 50 Euro mehr: Kassieren sie Eintritt, sind sie mit 500 Euro dabei, ohne Eintritt mit 350 Euro. Brauchen sie eine verkleinerte Saalfläche, zahlen sie bei freiem Eintritt für die Besucher 225 Euro, mit Eintritt 375 Euro. Wenn sie für Veranstaltungen im Postsaal-Gewölbe Eintritt verlangen, müssen sie ab Januar 125 Euro statt bisher 100 Euro zahlen; kassieren Fremdveranstalter hier keinen Eintritt, steigt der Mietpreis um 15 auf 75 Euro. Um 20 bis 25 Euro steigert sich die ermäßigte Postsaal-Miete für Vereine und Schulen – außer bei Benefizveranstaltungen. Um 25 Euro steigt 2016 der Mietpreis fürs Atrium. Für gewerbliche und kommerzielle kulturelle Zwecke mit Eintritt werden 175 Euro fällig, ohne Eintritt 100 Euro. Trostberger Vereine, vereinsähnliche Zusammenschlüsse und Verbände auf Kreisebene zahlen für Veranstaltungen mit Eintritt 100 Euro, ohne Eintritt 50 Euro. Für Benefizveranstaltungen kassiert die Stadt 25 Euro.
Baumbestattung ermöglicht
Künftig sollen auf dem Trostberger Friedhof Baumbestattungen möglich sein. Nachdem mehrere Bürger entsprechende Wünsche geäußert hatten, überarbeitet die Verwaltung das Konzept für die städtischen Friedhöfe und änderte die Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen. Alois Kellner, der Leiter des Bürgerbüros, stellte in der jüngsten Stadtratssitzung das neue Friedhofskonzept vor. Auf der Wiesenfläche hinter den historischen Grabkreuzen links neben dem Weg zu den Gräberreihen am Friedhofsweiher will die Stadt vorerst zwei bestehende und drei neu zu pflanzende Bäume für die Baumbestattung verwenden. Die Kosten für die neuen Bäume liegen bei etwa 800 Euro zuzüglich der Bauhofleistungen für die Pflanzung. Unter jedem der fünf Bäume sollen in einem Abstand von etwa drei Metern vom Baumstamm zwölf Urnenplätze entstehen. Wird diese Bestattungsform gut angenommen, will die Stadt auch die Wiesenfläche rechts des Haupteingangs zwischen den Behindertenparkplätzen und der Urnenschnecke dafür verwenden und mit geeigneten Bäumen aufforsten. An der Urnengrabanlage wird die Stahlskulptur „Der Pilger“ von Alto Hien aufgestellt. Die Stadt hatte die Arbeit des Peracher Künstlers nach der Kunstmeile ’15 gekauft.
Neue Richtlinien für Seniorenbeirat
Die Richtlinien des Seniorenbeirats sind von der Stadtverwaltung in enger Abstimmung mit dem kommissarischen Seniorenbeirat der Stadt Trostberg überarbeitet worden. Der Stadtrat nahm die Neufassung einstimmig an. Nachdem bei der letzten Senioren-Bürgerversammlung im Oktober 2014 keine Wahl stattgefunden hatte, weil sich zu wenig Kandidaten gefunden hatten, führt ein kommissarisches Gremium die Geschicke der Seniorenarbeit in Trostberg. Im November 2014 beschloss der Stadtrat, gemeinsam mit dieser Gruppe die Richtlinien für den Seniorenbeirat zu überarbeiten. Wesentliche Änderungen liegen in Zusammensetzung, Wahl und Amtszeit des Seniorenbeirats. Das Gremium setzt sich zusammen aus zehn gewählten oder berufenen Mitgliedern und einem Mitglied des Stadtrats. Falls sich keine zehn Personen zur Wahl finden, kann die Zahl der gewählten oder berufenen Mitglieder auf mindestens acht reduziert werden. Die Stadt Trostberg führt die Wahl ausschließlich als Briefwahl durch; wahlberechtigt und wählbar sind alle Personen unabhängig von der Staatsangehörigkeit, die mindestens drei Monate vor dem Wahltermin mit ihrem Hauptwohnsitz in Trostberg gemeldet sind und im Jahr der stattfindenden Wahl ihr 60. Lebensjahr vollenden.
Kritik an Zaglberg-Verzögerung
In der jüngsten Stadtratssitzung hat Franz Xaver Obermayer, Fraktionssprecher der Freien Wähler, kritisiert, dass die Sperrung des Zaglbergs aufgrund des Ausbaus der Kreisstraße TS 26 statt bis Ende August bis einschließlich Ende Oktober andauern soll. Da die Straße mit täglich 7.000 Fahrzeugen stark frequentiert sei, sah er klare Nachteile für die Anbindung der östlich gelegenen Ortsteile und für die Trostberger Geschäftswelt. Bürgermeister Karl Schleid (CSU) äußerte Verständnis für die Kritik, stellte aber klar, dass der Landkreis Traunstein und nicht die Stadt Trostberg Bauherr sei. Daher könne die Stadt diese Maßnahme nicht unmittelbar beeinflussen. SPD-Fraktionssprecher Hans-Michael Weisky kritisierte die teilweise unschlüssige Umleitungsbeschilderung, die zu Fehlleitungen des Verkehrs führe. Weitere Themen der Stadtratssitzung waren unter anderem der Empfang der Neubürger, Kanalsanierung und die Breitbandversorgung im Ortsgebiet.
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